Kryokassetten

Kategorie: Verbrauchsmaterial im Labor

Jeder möchte sein Kryo-Lagersystem für Straws oder Vitrifikations-Träger so übersichtlich und effizient wie möglich gestalten. Eine zentrale Rolle im Hinblick auf Probensicherheit und Erhaltung der Vitalität von Gameten oder Embryos spielt die „Sekundärverpackung“, also das Behältnis, das die Straws unmittelbar umgibt. Gerne greift man zu Altbewährtem – Goblets, Aluklemmen und Hüllrohren oder zu ähnlichen Systemen. Es gibt aber auch eine einfache und moderne Alternative: Minitüb-Kryo-Kassetten geben Ihrem Kryolager perfekte Struktur in puncto Sicherheit, Flexibilität und Effizienz.

Key-Features:

• Rundum geschlossen, verhindern sie das Aufschwimmen von Straws; Flüssigstickstoff kann trotzdem ungehindert eintreten
• Ein integrierter Lift macht das Einbringen und Entnehmen der Straws im Stickstoffbad unkompliziert (Abb. 1)
• Transparente Wände ermöglichen die Probenidentifikation ohne Öffnen der Kassette
• Die großen Seitenflächen lassen sich gut etikettieren oder direkt bedrucken (siehe “MultiCoder“). Dreieckskassetten können auf der Stirnfläche zusätzlich nummeriert werden
• Die Farbcodierung erleichtert das Wiederfinden der Proben
• Zwei Formen (Flachkassette, Dreieckskassette) in zwei Längen (14 und 28 cm) bieten maximale Flexibilität im Hinblick auf die Platzausnutzung und die Art und Anzahl der zu lagernden Straws
• Die Alubecher der Dreieckskassetten (Höhe 53 mm) halten bei der Handhabung Flüssigstickstoff zurück – auch vitrifizierte Proben bleiben optimal gekühlt
• Das Prinzip „drei Produkte in einem“ vereinfacht die Lagerung: Eine lange Dreieckskassette ersetzt Aluklemme, Goblets und Hüllrohr
• Durch ihre Form optimieren Kassetten die Lagerkapazität Ihrer Kryotanks. So passen z.B. in einen Rundkanister mit 65 mm Durchmesser 30 % mehr Dreieckskassetten als Aluklemmen mit Hüllrohr. Kurze Flach- oder Dreieckskassetten lassen sich in 65 mm-Goblets mit Hilfe eines Goblet-Lifts in zwei Lagen übereinander stapeln.

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